Do
kanns zaubre
| D | Gmaj7 |
Em9 | A7 ||
D | Gmaj7 |
Em9 | A7
|
| D^ | A/C# |
C9 | C9 ||
G/B | G/B | A7sus4|
A7
|
D
Gmaj7
Em9
A7
E wieß
Blatt Papier, ne Bleisteff, ..Jedanke bei dir setz ich
D
Gmaj7
Em9
A7
ahm Finster un
hüür, wat sich ..avvspillt vüür der
Düür, bess ich
D^
A/C#
C9
C9
avvrötsch
en die Zick, en der et dich für mich nit joov
G/B
G/B
A7sus4
A7
un mir ming Levve
vüürm Daach X op einmohl
vüürkütt wie en Stroof.
Cmaj7
Cmaj7
D
D
Cmaj7
Cmaj7
D D
Do kanns zaubere,
wie ding Mamm, die Kate läät, ..irjendsujet muss et
sinn
Am
Am
Em9
Em9
jede
And‘re hätt jesaat: ‘Et ess zo
spät,
C
C
dä Typ ess
fäädisch, nä dä Typ
A7
A7
dä krisste
wirklich nit mieh hin.‘
Mem Rögge
zur Wand, spaßend ..un jede Naach voll woor ich,
ming bessje Verstand
hassend, ..total vun der Roll woor ich.
T'schlemmste
woor, als mir, wie do mich endlich registriert,
entsetzlich
klarwood, dat et jetz oder nie ..met uns zwei passiert.
Mensch,woor ich
nervös, als ich ..dir alles jesaat - hektisch
un
trotzdämm erlös, weil do mich ..nit treck ussjelaach
un dich
für mich
intressiert häss, für all dä Stuss,
dä uss mir kohm
für all
dä Laber, dä ich jebraat hann, weil die Changs zo
plötzlich kohm.
Chorus 2
E wieß
Blatt Papier, ne Bleisteff, ..Jedanke bei dir setz ich
ahm Finster un
hüür en mich, ..krij‘ kaum jet notiert,
weil ich
immer noch nit
raffe, dat mir uns tatsächlich hann
un mir deshalb halt
wießmaache, dat do wirklich zaubre kanns.
Altes
Fieber
e --- e
[e]Wo sind diese Tage [C]An denen wir glaubten /
[G]Wir hätten nichts zu ver[D]lier'n[B]
Wir machen alte [e]Kisten auf / [C]Hol‘n unsere Geschichten
raus
Ein [G]großer, staubiger Haufen Altpapier[D][B]
Wir [C]hör'n Musik von [e]früher / Schau‘n
uns ver[G]blasste Fotos [D]an
Er[a]innern uns, was [e]mal gewesen war [D][B]
Und immer wie[e]der / Sind es dieselben Lie[C]der,
Die sich [G]anfühlen / Als würde die Zeit
still[D]stehen[B] [e]
[e]Ich geh' auf meine Straße [C] Lauf' zu unserem Laden
Seh' euch [G]alle da sitzen, weiß, dass ich richtig bin [D][B]
In welchen [C]Höhen und welchen [e]Tiefen / [G]Wir gemeinsam
[D]waren
Drei [a]Kreuze, dass wir [e]immer noch hier [D]sind [B]
Und immer wie[e]der / Sind es dieselben Lie[C]der,
Die sich [G]anfühlen / Als würde die Zeit
still[D]stehen[B]
Denn es geht nie vor[e]über Dieses alte [C]Fieber,
Das immer [a]dann hochkommt Wenn wir zusammen sind [D - B]
[a]Wir stoßen an [C]Mit jedem Glas / Auf alle,[e] die
draufgegangen [D]sind [B]
Chorus: con
sordino
Und immer wie[e]der …
Tage
wie diese
A D
Ich wart seit[A]Wochen, auf diesen Tag, und tanz vor[D]Freude,
über den Asphalt
Als wär's ein[F#m]Rythmus, als gäb's ein Lied, das
mich immer[D]weiter, durch die Straßen zieht
Komm dir ent[G]gegen, dich abzu[D]holen, wie ausge[A]macht
Zu der selben[G]Uhrzeit, am selben[D]Treffpunkt, wie letztes[A]Mal.
Durch das Gedränge, der Menschenmenge bahnen wir uns den
altbekannten Weg
Entlang der Gassen, zu den Rheinterrassen über die
Brücken, bis hin zu der Musik
Wo alles laut ist, wo alle drauf sind, um durchzudreh'n
Wo die Anderen warten, um mit uns zu starten, und abzugeh'n.
An Tagen wie[A]diesen, wünscht man sich Un[D]endlichkeit
An Tagen wie[Bm]diesen, haben wir noch[D]ewig Zeit.[E] Wünsch
ich mir Un[A]endlichkeit
Das hier ist ewig, ewig für heute, wir steh'n nicht still,
für eine ganze Nacht
Komm ich trag dich, durch die Leute, hab keine Angst, ich gebe auf dich
Acht
Wir lassen uns treiben, tauchen unter, schwimmen mit dem Strom
Dreh'n unsere Kreise, kommen nicht mehr runter, sind schwerelos
An Tagen wie[A]diesen, wünscht man sich Un[D]endlichkeit
An Tagen wie[Bm]diesen, haben wir noch[D]ewig Zeit.
In dieser Nacht der[G]Nächte, die uns so viel ver[A]spricht
Erleben wir das[G]Beste,[D]kein Ende ist in[A]Sicht
kein Ende in[D]Sicht... kein Ende in[F#m]Sicht...
kein Ende in[D]Sicht... E ! [fade-->Base
pond] (repeat) …
Fade out
Es
führt
über den Main
[a]Es führt über [G]den [C]Main, eine
[a]Brücke [G]von [C]Stein, wer da[F]rüber will
[G]geh'n, muss im [C]Tanze sich [a]dreh'n.
Fa-la-la-la-[E]la, fa-la-la-la-[a]la
Kommt ein Fuhrmann daher, hat geladen gar schwer, seiner
Rösser sind drei, und sie tanzen vorbei.
Kommt ein Mädchen allein, auf die Brücke von Stein,
fasst ihr Röckchen geschwind, und sie tanzt wie der Wind.
Kommt ein Bursch ohne Schuh, und in Lumpen dazu, als die
Brücke er sah, hei wie tanzte er da.
Und der König in Person, steigt herab von seinem Thron, kaum
betritt er das Brett, tanzt er gleich Menuett.
Böse Leute komm'n herbei, schlag'n die Brücke
entzwei! Und sie schwangen das Beil, und sie tanzten derweil.
Alle Leute im Land kommen eilig gerannt. Bleibt der Brücke
doch fern, denn wir tanzen so gern.
Es führt über den Main, eine Brücke von
Stein, und wir fassen die Händ und wir tanzen ohn´
End´.
Danny
Boy
Fields
of Gold
Am7 x022213 Asus2 x02200
G
D
G/B
A
G/D
>> c
You remem[Asus2]ber me when the [F]west wind moves - Upon the fields of
[C]barley
You'll for[Asus2]get the sun in his [F]jealous sky - As we [F/A]walk in
[G] fields of gold [Am7 – F- C]
So she took her love for to gaze awhile - Upon the fields of barley
In his arms she fell as her hair came down - Among the fields of gold
Will you stay with me, will you be my love? - Among the fields of barley
We'll forget the sun in his jealous sky - As we lie in fields of gold
See the west wind move like a lover so - Upon the fields of barley
Feel her body rise when you kiss her mouth - Among the fields of gold
[F]I never made [C]promises lightly - And there have been some that
I've broken
But I swear in the days still left - We'll [F/A]walk in [G]fields of
[C]gold
We'll walk in fields of gold
(Bridge) Am7 F F C
--- Am7 F C
F G C F C
Many years have passed since those summer days - Among the fields of
barley
See the children run as the sun goes down - Among the fields of gold
You'll remember me when the west wind moves - Upon the fields of barley
You can tell the sun in his jealous sky - When we walked in fields of
gold
When we walked in fields of gold (fade) ...
Green
fields of France
E
A
f#
B
E
Well, how do you do, Private William McBride. Do you mind if I sit down
here by your graveside?
A
f#
B
E
B
E
And rest for awhile in the warm summer sun. I've been walking all day,
and I'm nearly done.
E
f#
B
E B
And I see by your gravestone you were only 19 when you joined the
glorious fallen in 1916.
E
f#
B
E
B E
Well, I hope you died quick and I hope you died clean or, Willie
McBride, was it slow and obscene?
cho:
B
E
B
E
Did they Beat the drum slowly, did the play t pps lowly? Did the rifles
fir o'er you as they lowered you down?
A
B
E
A
B E
Did the band play The Last Post and chorus? Did the pipes play the
Flowers of the Forest?
And did you leave a wife or a sweetheart behind? In some loyal heart is
your memory enshrined?
And, though you died back in 1916, to that loyal heart are you always
19?
Or are you a stranger without even a name, forever enshrined behind
some glass pane,
In an old photograph, torn and tattered and stained, and fading to
yellow in a brown leather frame?
The sun's shining down on these green fields of France, the warm wind
blows gently, and the red poppies dance.
The trenches have vanished long under the plow, no gas and no barbed
wire, no guns firing now.
But here in this graveyard that's still No Man's Land the countless
white crosses in mute witness stand
To man's blind indifference to his fellow man. And a whole generation
who were butchered and damned.
And I can't help but wonder, no Willie McBride, do all those who lie
here know why they died?
Did you really b’lieve them when they told you The Cause? Did
you really believe that this war would end wars?
Well the suffering, the sorrow, the glory, the shame the killing, the
dying, it was all done in vain,
For Willie McBride, it all happened again, and again, and again, and
again, and again.
In
the Ghetto
A
As the snow flies. On a [C#m] cold and gray chicago mornin
A [D] poor little baby [E]child is born In the [A] ghetto.
[A]And his mama cries - cause if [C#m]there’s one thing that
she don’t need
It’s [D] another hungry [E]mouth to feed. In the [A]ghetto.
People, don’t you [E] understand. The child needs a
[D]helping [A]hand.
Or [D]hell grow to be an [E]angry young man some [A]day. Take a look at
[E]you and me,
Are we too [D]blind to [A]see,
[D]Do we simply [C#m] turn our heads and [D]look the other [E]way.
Well the [A]world turns. And a [C#m]hungry little boy with a runny nose
[D]Plays in the street as the [E]cold wind blows. In the [A]ghetto.
And his [A]hunger burns
So he [C#m]starts to roam the streets at night
And he [D]learns how to steal, and he [E]learns how to fight
In the [A]ghetto
[E]Then one night in desperation a [D]young man breaks [A]away
He [D]buys a gun, [C#m] steals a car,[D]Tries to run, but he
[E]don’t get far[E6-5]
A[A]And his mama cries
[C#m]And as a crowd gathers round an angry young man
[D]Face down on the street with a [E]gun in his hand. In the [A]ghetto
[A]And as her young man dies. On a [C#m]cold and gray chicago mornin,
[D]Another little baby [E]child is born. In the [A]ghetto.
Fonseca
Freesenhof
Spelmannen
Ja
[G]Ich bin verlor'n in [D7]deiner [G]Mitte
Machst mich zum Kämpfer [D7]ohne Vi[G]sier
Alles gedreht, [D7]Sinne wie be[G]nebelt [e]
Ich bin so heillos [D]betrunken von [G]dir.
Du wärmst mich auf mit deinem Wesen / Und lässt nicht
einen Zentimeter unverschont
Du flutest alle meine Decks mit Hoffnung / auf ein echtes Leben vor dem
Tod
Und Ja ich [e]atme dich [C] / Ja ich [e]brenn' für [C]dich
Und Ja ich [e]leb' für dich [D]...jeden [G]Tag
Und Ja du [e]spiegelst mich
Und Ja ich [G]schwör' auf dich und jede meiner [e]Fasern
[D]sagt [G]Ja
Es ist noch immer so schwer zu glauben / Wie du die meisten meiner
Fehler übersiehst
Du erdest jeden meiner Gedanken / verleihst Flügel, wenn
Zweifel überwiegt
Chorus: // Bridge:
Ja zu [e]jedem Tag mit dir / Ja zu jedem deiner Fehler
Asche und [G]Gold, ich trag' alles mit [D]dir
Denn ich [e]bin und bleib verlor'n in deiner [C]Mitte
In deiner [G]Mitte, bis der Vorhang [D]fällt
Chorus:
Trashers
Thrashers
They were[C] hiding behind hay bales,they were[F] planting in the[C]
full moon
They had[C] given[C/B] all they[Am7] had for[Am7/G]something[F] new [G]
But the[C] light of day was on them, they could[F] see the thrashers[C]
coming
And the[C] water[C/B] shone like[Am7] diamonds[Am7/G] in the[F] dew. [G]
[F]And I was just[G] getting up - Hit the[C] road before it's[F] light
[F]Trying to catch an[G] hour on the[C] sun - When I[F] saw those
thrashers[G] rolling by,
Looking[C] more than[C/B] two lanes[Am7] wide - I was[Dm7] feelin'like
my day had just be[G]gun.
Where the[C] eagle glides descending, there's an[F] ancient river[C]
bending
Down the[C] timeless[C/B] gorge of[Am7] changes [Am7/G] where[F]
sleeplessness[G] awaits
I[C] searched out my companions, who were[F] lost in crystal[C] canyons
When the[C] aimless[C/B] blade of[Am7] science [Am7/G]Slashed the[F]
pearly[G] gates.
[F]It was then I knew I'd[G] had enough - Burned my[C] credit card
for[F] fuel
[F]Headed out to where the[G] pavem turns to[C] sand - With a[F]
one-way ticket to the[G] land of truth
And my[C] suitc[C/B] in my[Am7] hand [Am7/G] - How I[Dm7]
lost my friends I still don't under[G]stand.
[C]They had the best selection, they were[F] poisoned with pro[C]tection
There was[C] nothing [C/B]that they[Am7] needed, [Am7/G] [F]Nothing
left to[G] find
They were[C] lost in rock formations or be[F]came park bench
mu[C]tations
On the[C] sidewalks and[C/B] in the[Am7] stations [Am7/G]
they were[F] waiting,[G] waiting.
[F]So I got bored and[G] left them there - They were[C] just deadweight
to[F] me
[F]Better down the[G] road without that[C] load - [F]Brings back the
time when I[G] was eight or nine
I was[C] watchin' my[C/B] mama's[Am7] TV,[Am7/G] - It was that[Dm7]
great Gd Canyon rescue epi[G]sode.
Where the[C] vulture glides descending on an[F] asphalt highway[C]
bending
Thru lib[C]raries[C/B] and mu[Am7]seums, [Am7/G] [F]Galaxies and[G]
stars
Down the[C] windy halls of friendship to the[F] rose clipped by the[C]
ballwhip
The[C] motel of[C/B] lost com[Am7]panions[Am7/G] waits with[F] heated
pool and[G] bar.
[F]But me I'm not[G] stopping there - Got my[C] own row left to[F] hoe
[F]Just ath[G] line in the field of[C] time - [F]When the thrashers
comes, I'll be[G] stuck in the sun
Like the[C] dinosaurs[C/B] in[Am7] shrines [Am7/G] - But I'll[Dm7] know
the time has come
To give what's[G] mine.
The
Boxer
G[9] G[9] G
G
[G]I am just a poor boy, though my story's seldom [e]told
I have [D]squandered my resistance for a [C]pocketful of mumbles, such
are [G]promises
All lies and [e]jest, still a [D]man hears what he [C]wants to hear and
disregards the [G]rest
Mm-mm [D]mmmm mm-mm mmmmmm, [C] mmm mm mm [G]mmmmm
When I left my home and my family, I was no more than a boy
In the company of strangers, in the quiet of the railway station,
runnin' scared
Laying low, seeking out the poorer quarters, where the ragged people go
Looking for the places only they would know --- Lie
la lie…
Asking only workman's wages, I come lookin' for a job
But I get no offers, just a come-on from the whores
on Seventh Avenue
I do declare there were times when I was so lonesome I took some
comfort there
La la, la la la la la --- Lie la lie …
Now the years are rolling by me, they are rocking easily
I am older than I once was, younger than I'll be, but that's not unusual
No, it isn't strange, after changes upon changes we are more or less
the same
After changes we are more or less the same.
Then I'm laying out my winter clothes and wishing I was gone, going home
Where the New York City winters aren't bleeding me
Leading me, going
home
[short guitar solo]
In the clearing stands a boxer, and a fighter by his trade
And he carries the reminders of every glove that laid him down or cut
him 'til he cried out
In his anger and his shame, "I am leaving, I am leaving, but the
fighter still remains"
Mm-mm mmmmm --- Lie la lie …
Mrs Robinson
[Intro]
E7 A
D G
C Am
E7 D
De de de de de de de de de de de de de
D
G
Em
And here's to you Mrs. Robinson
G
Em
C
Am D
Jesus loves you more than you will know, wo wo wo
D
G
Em
God bless you please Mrs. Robinson
G
Em
C Am
Heaven holds a place for those who pray, hey hey hey
E7
We'd like to know a little bit about you for our files
A
We'd like to help you learn to help yourself
D
G
C
Am
Look around you all you see are sympathetic eyes
E7
D
Stroll around the grounds until you feel at home
D
G
Em
And here's to you Mrs. Robinson
G
Em
C
Am D
Jesus loves you more than you will know, wo wo wo
D
G
Em
God bless you please Mrs. Robinson
G
Em
C Am
Heaven holds a place for those who pray, hey hey hey
|
E7
Hide it in a hiding place where no one ever goes
A
Put it in your pantry with your cupcakes
D
G
C
Am
It's a little secret just the Robinsons' afair
E7
D
Most of all you've got to hide it from the kids
D
G
Em
Koo-koo-ka-choo Mrs. Robinson
G
Em
C
Am D
Jesus loves you more thnan you will know, wo wo wo
D
G
Em
God bless you please Mrs. Robinson
G
Em
C Am
Heaven holds a place for those who pray, hey hey hey
E7
Sitting on a sofa on a Sunday afternoon
A
Going to the candidates debate
D
G
C
Am
Laugh about it shout about it when you've got to choose
E7
D
Any way you look at it you lose
D
G
Em
Where have you gone Joe DiMaggio
G
Em
C
Am
D
A nation turns its lonely eyes to you, woo woo woo
D
G
Em
What's that you say Mrs. Robinson
G
Em
C
Am
E7
Joltin' Joe has left and gone away, hey hey hey, hey hey hey
|
Kathy's Song
G
C
G
I hear the drizzle of the rain
Am Em
C D7
Like a memory it falls
G
Bm
G C
Soft and warm continuing
Am
Em
D
G C G
Tapping on my roof and walls
G
C
G
And from the shelter of my mind
Am
Em
C D7
Through the window of my eyes
G
Bm
G
C
I gaze beyond the rain drenched streets
Am
Em
D
G C G
To England where my heart lies
G
C
G
My mind's distracted and diffused
Am
Em
C D7
My thoughts are many miles away
G
Bm
G C
They lie with you when you're asleep
Am
Em
D
G C
G
And kiss you when you start your day
|
G
C
G
And a song I was writing is left undone
Am
Em
C
D7
I don't know why I spent the time
G
Bm
G
C
Writing song I can't believe
Am
Em
D
G C
G
With words that tear and strain to rhyme
G
C
G
And so you see I have come to doubt
Am
Em
C D7
All that I once held as true
G
Bm
G C
I stand alone without beliefs
Am
Em
D
G C G
The only truth I know is you
G
C
G
And as I watch the drops of rain
Am
Em
C
D7
weave their weary paths and die
G
Bm
G
C
I know that I am like the rain
Am
Em
D
G C G
There but for the grace of you go I
|
Als Ich
Fortging
[e]Als
ich fortging war die Strasse [a]steil – [C]kehr wieder [e]um.
Nimm an ihrem Kummer [D]teil, mach sie [e]heil.
Als ich fortging war der Asphalt [a]heiss – [C]kehr wieder
[e]um. Red Ihr aus um jeden [D]Preis, was sie [e]weiss.
[C]Nichts ist un[G]endlich, so [a]sieh
das doch [e]ein
Ich weiss, du willst unendlich [D]sein -
schwach und [e]klein
[C]Feuer brennt [G]nieder, wenn's
[a]keiner mehr [e]nährt
Kenn ja selber, was dir [D]heut
wider[e]fährt.
[e]Als ich fortging war'n die Arme [a]leer – [c]kehr wieder
[e]um. mach's ihr leichter einmal [D]mehr, nicht so [e]schwer.
Als ich fortging kam ein Wind so [a]schwach – [C]warf mich
nicht [e]um, unter ihrem Tränen[D]dach war ich [e]schwach.
[C]Nichts ist un[G]endlich, so [a]sieh
das doch [e]ein
Ich weiss, du willst unendlich [D]sein -
schwach und [e]klein
[C]Nichts ist von [G]Dauer, was
[a]keiner recht [e]will,
Auch die Trauer wird da [D]sein, schwach
und [e]klein
I'm Your's
Well you [C] done done me and you bet I felt it
I [G]tried to be chill but your so hot that I melted
I [a]fell right through the cracks. And [F]I'm tryin' to get back
[C]Before the cool done run out I'll be givin it my bestest
[G]And nothing's gonna stop me but divine intervention
[a]I reckon it's again my turn, [F]to win some or learn some
[C]But I won't hesi[G]tate no more, no [a]more. It cannot [F]wait, I'm
yours
[C]Well open up your mind and see like [G]me. Open up your plans and
damn your [a]free
Look into your heart and you'll find [F]love love love love
[C]Listen to the music people dance and [G]sing. We're just one big
fami[a]ly
It's your godforsaken right to be [F]loved loved loved loved Loved
[C]So I won't hesi[G]tate no more, [a]no more. It cannot [F]wait, I'm
yours
[C]There's no need to complicate [G]our time is short
[a]This is our fate, [F]I'm yours
(Fingerpick C, G, Am, F)
D-d-d-do you, d-d-d-do you, d-do you But do you want to come
on
[C]Scooch on over closer dear, [G]And I will nibble your ear. [a]Oh,
dontcha [F]wanna
(Fingerpick C, G, Am, F)
mmmmnnnnhmmmm....yea
[C]I've been spending way too long checkin my tongue in the mirror
[G]And bending over backwards just to try and see it clearer
[a]But my breath fogged up the class
[F]So I drew a new face and I laughed
[C]I guess what I be saying is there ain't no better reason
[G]To rid yourself of vanities and just go with the seasons
[a]It's what we aim to do
[F]Our name is our virtue
[C]But I won't hesi[G]tate no more, [a]no more
It cannot [F]wait, I'm yours
[C]Open up your mind and see like [G]me
Open up your plans and damn your [a]free
Look into your heart and you'll [F]find the Sky is yours
[C]So please don't please [G]don't please [a]don't
There's no [F]need to complicate
[C]Cause our time is short
[G]This is this is this is our [a]fate
[F]I'm yours.
Bergisches
Heimatlied
[C]Wo die Wälder [F]noch rau[C]schen, die Nachtigall singt,
die Berge hoch [a]ragen, der [D]Amboss er[G]klingt.
Wo die [C]Quelle [F]noch rin[C]net aus moosigem Stein, die
Bächlein noch [a]murmeln im [D]blumigen [G]Hain.
Wo im Schatten der [C]Ei[G]che die [F]Wie[C]ge mir [G]sta[G#]nd,
|:[C]da ist meine Hei[F]mat, mein [G]Bergisches [C]Land.:|
Wo die Wupper wild woget auf steinigem Weg, an Klippen und
Klüften sich windet der Steg.
Wo der rauchende Schlot und der Räder Gebraus, die flammende
Esse, der Hämmer Gesaus
Verkünden und rühmen die fleißige Hand:
|:Da ist meine Heimat, mein Bergisches Land.:|
Wo die Schwerter man schmiedet dem Lande zur Wehr, wo’s
singet und klinget dem Höchsten zur Ehr,
wo das Echo der Lieder am Felsen sich bricht, der Finke laut schmettert
im sonnigen Licht,
wo der Handschlag noch gilt als das heiligste Pfand, |:da ist meine
Heimat, mein Bergisches Land.:|
Wo so wunderbar wonnig der Morgen erwacht, im blühenden Tale
das Dörfchen mir lacht,
Wo die Mägdlein so wahr und so treu und so gut, ihr Auge so
sonnig, so feurig ihr Blut.
Wo noch Liebe und Treue die Herzen verband: |:Da ist meine Heimat, mein
Bergisches Land.:|
Keine Rebe wohl ranket am felsigen Hang, kein mächtiger Strom
fließt die Täler entlang.
Doch die Wälder sie rauschen so heimlich und traut, ob
grünenden Bergen der Himmel sich blaut,
drum bin ich auch weit an dem fernesten Strand: |:Schlägt mein
Herz der Heimat, dem Bergischen Land.:|
Wo den Hammer man schwinget, mit trotziger Kraft, da schwingt man die
Schwerter auch heldenhaft,
wenn das Vaterland ruft, wenn das Kriegswetter braust, hebt
kühn sich zum Streite die bergische Faust,
dem Freunde zum Schutze, dem Feinde zur Schand, |:mit Gott für
den Kaiser, fürs Bergische Land!:|
Bergisches
Heimatlied II
[G]Wo die Wälder noch rauschen, die [C]Nachtigall [G]singt,
die Berge hoch ragen, der [D]Amboss erklingt.
Wo die [G]Quelle noch rinnet aus [C]moosigem [GStein, die
Bächlein noch murmeln im [D]blumigen [G]Hain.
Wo im [D]Schatten der Eiche die [C]Wiege mir
[G]stand, da ist meine Heimat, mein [D]Bergisches [G]Land.
[G]Herzlich willkommen im [C]Bergischen [G]Land, egal wo du herkommst
ich [D]reich dir die [D7]Hand.
[G]Herzlich willkommen in [C]meiner [G]Stadt, die ein großes
Herz für alle [D]Menschen [G]hat.
Wo die Wupper wild woget auf steinigem Weg, an Klippen und
Klüften sich windet der Steg.
Wo der rauchende Schlot und der Räder Gebraus, die flammende
Esse, der Hämmer Gesaus
Verkünden und rühmen die fleißige Hand:
|:Da ist meine Heimat, mein Bergisches Land.:|
Wo so wunderbar wonnig der Morgen erwacht, im blühenden Tale
das Dörfchen mir lacht,
wo das Echo der Lieder am Felsen sich bricht, der Finke laut schmettert
im sonnigen Licht,
wo der Handschlag noch gilt als das heiligste Pfand, |:da ist meine
Heimat, mein Bergisches Land.:|
Keine Rebe wohl ranket am felsigen Hang, kein mächtiger Strom
fließt die Täler entlang.
Doch die Wälder sie rauschen so heimlich und traut, ob
grünenden Bergen der Himmel sich blaut,
darum bin ich auch weit an dem fernesten Strand: |:Schlägt
mein
Herz der Heimat, dem Bergischen Land.:|
Verdamp lang
her
e7
D
C ---
e7
D
C
[e7]Verdamp lang [D]her, dat ich fast alles [C]aehnz nohm
[e7]Verdamp lang [D]her, dat ich ahn jet je[C]glaeuv
[e7]un dann dae [D]Schock, wie't anders op mich [C]zokohm
[e7]merkwuerdich, [D]wo su manche Haas lang[C]loof
[a] nit resig[D]niert, [a]nur reichlich [D]desillusio[b]niert,
[C] e bessje [D]jet hann ich ka[e]piert.
Wer alles, wenn dir't klapp, hinger dir herrennt,
ding Schulder klopp, wer dich nit al hofiert
sich ohne ruut ze wedde dinge Frond nennt,
un dich daachs drop janz einfach ignoriert
Et ess lang her, dat ich vuur sujet ratlos stund
un vuur Enttaeuschung echt nit mieh kunnt.
Em,D,C,D, Em,D,C,D
Ich weiss noch, wie ich nur dovun jedraeump hann
wovunn ich nit woss, wie jet sööke sollt,
vüür lauter Sookerei et Finge jlatt versaeump hann
un ovverhaup, wat ich wo finge wollt
Ne Kopp voll Nix, nur die paar instinktive Tricks
et duhrt lang, besste dich durchblicks.
Dat woor die Zick, wo ich noch nit ens Pech hat
noch nit ens dat, ich hatte nit ens satt
He woor John Steinbeck, do stund Joseph Conrad,
dozwesche ich - nur relativ Schachmatt
't ess paar Johr her, doch die Erinnerung faellt nit schwer
hück kütt mer vüür, als
wenn et Jestern wöör. Em,D,C,D
[G]Verdamp lang [D]her, verdamp lang[C], verdamp lang her,[D]
[G]Verdamp lang [D]her, verdamp lang[C], verdamp lang
her.[D eDCD]
Froochs mich, wann ich zoletz e Bild jemolht hann,
ob mir e Leed tatsaechlich jetz jenühsch,
ob ich jetz do benn, wo ich hinjewollt hann,
ob mir ming Faerv op die Tour nit verdruesch
Ich glaeuv, ich weiss, ob de nu laut mohls oder leis
't kutt nur drop ahn, dat do et deiss.
Verdamp lang her, verdamp lang, verdamp lang her…
Weg
da!
[b]
Schnell weg da, weg da, weg; mach' Platz, sonst gibt's noch Streit
wir sind spät dran und [e]haben keine [b]Zeit
schnell weg da, weg da, weg; es tut uns furchtbar leid,
wir schaffen's kaum, der [e]Weg ist ja noch [b]weit
wir [D]müssen rennen, springen, fliegen, tauchen, hinfalln und
gleich wieder [b]aufstehn
wir [D]dürfen keine Zeit verliere, können hier nicht
stehn, wir müssen [b]gehn
ein ander Mal sehr gern dann setzen wir uns hin
und reden über [e]Gott, Lotto und die [b]Welt
na denn, mach's gut, bis bald es hat jetzt keinen Sinn
wir müssen dringend [e]los, denn Zeit ist [b]Geld
wir [D]haben kein Minütchen, kein Sekündchen mehr,
wir müssen uns [b]beeilen
komm' [D]leg' dazu noch einen Zahn es ist für uns die
höchste [b]Eisenbahn.
Schnell weg da, weg da, weg ...
Hallelujah
(G)Now I've heard there was a (e)secret chord, that (G)David played,
and it (e)pleased the Lord.
But(C) you don‘t really (D)care for music, do (G)you? (D)
It (G)goes like this, the (C)fourth, the (D)fifth the (e)minor falls,
the (C)major lifts, the (D)baffled king com(B7)posing: Halle(e)lujah
Halle(C)lujah, Halle(G)lujah, Halle(C)lujah, Halle(G)lu(D)(G)jah
Your faith was strong but you needed proof. You saw her bathing on the
roof,
Her beauty and the moonlight overthrew ya
She tied you to a kitchen chair, she broke your throne, and she cut
your hair, and from your lips she drew the Hallelujah
Maybe I've been here before, I know this room, I've walked this floor.
I used to live alone before I knew you
I've seen your flag on the marble arch, love is not a victory march,
it‘s a cold and its a broken Hallelujah
Well maybe there's a God above, but all I've ever learned from love
Is how to shoot somebody who outdrew ya
And it's not a cry that you hear at night, it's not somebody who has
seen the Light, it's a cold and it's a broken Hallelujah
You say I took the Name in vain. I dont even know the Name
But if I did, well really, what's it to you?
There's a blaze of light in every word. It doesn‘t matter
which you heard, the holy or the broken Hallelujah
I did my best, but it wasn‘t much, I couldn't feel, so I
tried to touch
I've told the truth, I didnt come to fool you
And even though it all went wrong, I'll stand before the Lord of song,
with nothing on my tongue but Hallelujah
Spurven
sidder
stum bag kvist
(C)Spurven (G)sidder (C)stum bag (F)kvist;
(G)såmænd, om ej det (C)fyger
(C)Kålgårds(G)pilen (C)piber (F)trist for
(G)nordenblæstens (C)byger
(C)Lul-lul! rokken går (F)støt i moders
(C)stue,
(F)og jo mere (C)vinden slår, des (d)mer får
(G)arnen (C)lue.
Far har røgtet kvæget ind med halmen
tættet karmen,
gnedet grisens blanke skind at den må holde varmen
Lul-lul! rokken går Far mod stuen stiler,
mor en bugt på tråden slår ser op
på far og smiler.
Mor kan næppe se sit spind og næppe
tråden mage;
hej, da bæres lyset ind og stilles i sin stage.
Lul-lul! rokken går tenens rappe vinge
over fyrrebjælken sår en skok af skyggeringe.
Far ta´r ned så tung en bog med Gud han hvisker
sammen,
famler lidt ved spændets krog og lukker med et : Amen!
Lul-lul! rokken går ensomheden synger,
mulmet tæt om taget står og sneen
går i dynger.
(C)/////// (G)///////(C)///////(G)/// (C)(G)(C)/
Her ved moders gamle rok hun lærte mig at stave.
synge om "den hvide flok" og "al hans nådegave"
Lul-lul! rokken står! Med dens nyn og sange
vemodsfuldt mod hjertet går, når kvældene
bli´r lange.
Come Again
[C]Come again! sweet [F]love doth [G7]now in[C]vite
Thy [d]graces [C]that ref[G]rain. To [C]do me [D]due de[G]light,
To see[C], to hear[d], to touch[e], to kiss[F], to die[C],[d]
With thee a[G]gain in [d]sweetest [G]sympathy[C].
[C]Come again! that [F]I may [G7]cease to [C]mourn
Through [d]thy un-[C]kind dis[G]dain; For [C]now left [D]and for[G]lorn
I sit[C], I sigh[d], I weep[e], I faint[F], I die[C],[d]
In deadly [G]pain and [d]endless [G]misery[C].
[C]All the day the [F]sun that [G7]lends me [C]shine
By [d]frowns do [C]cause me [G]pine. And [C]feeds me [D]with de[G]lay;
Her smiles[C], my springs[d], that makes[e] my joys[F] to grow[C],[d]
Her [G]frowns the [d]Winters [G]of my woe[C].
[C]All the night my [F]sleeps are [G7]full of [C]dreams,
My [d]eyes are [C]full of [G]streams. My [C]heart takes [D]no de[G]light
To see[C] the fruits[d] and joys[e] that some[F] do find[C],[d]
And mark the[G] storms [d]are [G]me assign'd[C].
[C]Out alas, my [F]faith is [G7]ever [C]true,
Yet [d]will she [C]never [G]rue. Nor [C]yield me [D]any [G]grace;
Her eyes[C] of fire[d], her heart[e] of flint[F] is made[C],[d]
Whom tears nor [G]truth may [d]o - [G]nce invade[C].
[C]Gentle Love, draw [F]forth thy [G7]wounding [C]dart,
Thou [d]canst not [C]pierce her [G]heart; For I[C], that [D]do
ap[G]prove
By sighs[C] and tears[d] more hot[e] than are[F] thy shafts[C],[d]
Did te-mpt[G] while [d]she for [G]triumph laughs.
Cecilia
C
F
C
Cecilia, you're breaking my heart
F
C
G
You're shaking my confidence daily
F
C
F
C
Oh Cecilia, I'm down on my knees
F
C
G
I'm begging you please to come home
C
Come on home
CHORUS
C
F
G
C
Making love in the afternoon with Cecilia
F
G C
Up in my bedroom
F G
I got up to wash my face
C
F
When I come back to bed
G
C
Someone's taken my place ...CHORUS
C
F C F C G
Bo po bo bo ...
F
C
F
C
Jubilation, she loves me again
F
C
G
I fall on the floor and I laughing
F
C
F
C
Jubilation, she loves me again
F
C
G
I fall on the floor and I'm laughing
F
C F C F C G
La
Mer
[INTRO] C Am F A7 Dm G
1. La mer [C] [a] [F] [G7] Qu'on voit dans[C]er [a]
Le [F]long[G7] des golfes [C]clairs [E7] [a]
[G7]A des re[C]flets d'ar[a]gent
La [F]mer [A7] [d]Des [G]reflets [E7] chan[a]geant
Sous la [D7]plui-[G]e...[G7]
2. La mer [C] [a] [F] [G7] Au ciel d'ét[C]é [a]
Con[F]fond [G7]ses blancs mou[C]tons [E7] [a]
[G7]Avec les [C]anges si [a]purs,
La [F]mer [A7] [d]
Ber[G]gère [E7]d'A-[a]zur
infi-[d7]ni-[G7]-[C]e.
Br. [B7]Voy[E]-ez [c#] [f#m] [B7]Près des
é[E]tangs [c#]
Ces [f#] grands [B7] roseaux mouil[E]lés [D7]
Voy-[G]ez [e] [a] [D7]Ces oiseaux [G]blancs [e]
Et [a]ces [D7]maisons rouil[G]lées[G7] [e] [G7]
3. La mer [C] [a] [F] [G7] Les a ber[C]cés [a]
Le [F]long[G7] des golfes [C]clairs [E7] [a]
Et [G7]d'une chan[C]son d'a[a]mour,
La [F]mer [A7] [d]
A [G]bercé [E7]mon [a]coeur
pour la [D7]vi- -[G]e [G7]
4. (1.)
-- 5. (2.)
-- Br.
-- 6. (3.)
...
...A [G]bercé [E7]mon [a]coeur pour la [D7]vi- -[G]e [C]
[OUTRO] C Am F A7 Dm G C
Loch Lomond
[Verse]
C
Am
F
G
By yon bonnie banks, and by yon bonnie braes
C
Am
F G
Where the sun shines bright on Loch Lo-mond
F
Am
F
G
There me and my true love were ever wont to gae
C
F
G C
On the bonnie, bonnie banks o' Loch Lo-mond.
[Chorus]
C
Am
F
G
Oh, ye'll tak' the high road, and I'll tak' the low road
C
Am
F G
And I'll be in Scotland before ye
F
Am
F
G
But me and my true love will never meet again
C
F
G C
On the bonnie, bonnie banks o' Loch Lo-mond. |
[Verse]
C
Am
F
G
'Twas there that we parted in yon shady glen,
C
Am
F G
On the steep, steep side o' Ben Lomon',
F
Am
F
G
Where in purple hue the Hieland hills we view,
C
F
G C
An' the moon comin' out in the gloamin'.
[Chorus]
[Verse]
C
Am
F
G
The wee birdies sing and the wild flow'rs spring,
C
Am
F G
And in sunshine the waters are sleepin';
F
Am
F
G
But the broken heart it kens nae second spring,
C
F
G C
Tho' the waefu' may cease frae their greetin'
[Chorus] |
Maybe
Intro:
C,F,C,F, C,F,C,F
C
F
Deep inside the forest
G
C
There's a door into another land
F
Em
Am
Here is our life and
home
Dm
Am
Dm
We are staying here
forever
G
C
In the beauty of this
place
F
Dm
G /F, G
All alone we keep on
hoping
C
F
G
Maybe, there's a world where we don't have to run and
C
F
G
Maybe there's a time we'll call our own
F
G
F
Living free in harmony and majesty
G
C /F, C, F
Take me home, take me home
|
C
F
Walking through the land
G
C
Where every living thing
is beautiful
F
Em
Am
Why, does it have
to end
Dm
Am Dm
We are calling all so
sadly
G
C
On the whispers of
the wind
F
Dm /G, F, G
As we send a dying
message
C
F
G
Maybe, there's a world where we don't have to run and
C
F
G
Maybe there's a time we'll call our own
F
G
F
Living free in harmony and majesty
G
C /F, C, F
Take me home, take me home
C
F
G
Maybe, there's a world where we don't have to run and
C
F
G
Maybe there's a time we'll call our own
F
G
F
Living free in harmony and majesty
G
C F (Fade Out-C)
Take me home, take me home
|
Morning
has broken
[Intro]
D G
A F# Bm
G7 C F C
C Dm
G
F C
Morning has broken, like the first morning
(C)
Em Am D7sus
D G
Blackbird has spoken, like the first bird
C
F
C
Am D
Praise for the singing, praise for the morning
G
C F
G7
C F
Praise for the springing fresh from the world
G E Am
G C G7sus
C Dm
G
F C
Sweet the rain's new fall, sunlit from heaven
(C)
Em Am D7sus
D G
Like the first dewfall, on the first grass
C
F
C
Am D
Praise for the sweetness of the wet garden
G
C F
G7
C F
Sprung in completeness where his feet pass
|
[Interlude]
G E Am
F# Bm G
D A7/D D
D Em
A
G D
Mine is the sunlight, mine is the morning
F#m Bm
E7 A
Born of the one light, eden saw play
D
G
D
Bm E
Praise with elation, praise every morning
A
D G
A7
D
God's recreation of the new day
G A F# Bm
G7 C F C
C Dm
G
F C
Morning has broken, like the first morning
(C)
Em Am D7sus
D G
Blackbird has spoken, like the first bird
C
F
C
Am D
Praise for the singing, praise for the morning
G
C F
G7
C F
Praise for the springing fresh from the world
[Outro]
G E Am
F# Bm G
D A7/D D
|
Der
Mond ist aufgegangen
G (D7) G
C(G) D7 G
Der Mond ist aufgegangen.
C
(G) D7
G
Die goldnen Sternlein prangen
G
C (G)
D
am Himmel hell und klar.
G (D7)
G C
(G) D7
Der Wald steht schwarz und schweiget
C (G) D7 G
und aus den Wiesen steiget
G
C (G) D7 G
E
der weiße Nebel wunderbar.
A (E7) A
D (A) E7 A
Wie ist die Welt so stille.
D (A) E7 A
Und aus der Dämm'rung Hülle
A
D (A) E
so traulich und so hold.
A (E7)A D (A) E7 A
Als eine stille Kammer,
D (A)E7 A
wo ihr des Tages Jammer
A
D (A) E7
A F#
verschlafen und vergessen sollt.
|
B (F#7) B
E (B) F#7 B
Seht ihr den Mond dort stehen.
E (B) F#7 B
Er ist nur halb zu sehen
B
E (B) F#
und ist doch rund und schön.
B (F#7) B E (B)
F#7 B
So sind wohl manche Sachen,
E (B)F#7 B
die wir getrost verlachen,
B
E(B) F#7
B G
weil unsre Augen sie nicht sehn.
C (G7) C F (C) G7 C
Wir stolzen Menschenkinder
F (C) G7 C
Sind eitel arme Sünder
C
F (C) G
Und wissen gar nicht viel;
C (G7) C F (C) G7 C
Wir spinnen Luftgespinste
F (C) G7 C
Und suchen viele Künste
C F
(C) G7
C A
Und kommen weiter weg vom Ziel.
|
D (A7) D
G (D) A7 D
So legt euch denn, ihr Brüder,
G (D) A7 D
In Gottes Namen nieder;
D
G (D) A
Kalt ist der Abendhauch.
D (A7) D
G (D) A7 D
Verschon uns, Gott! mit Strafen,
G (D) A7 D
Und laß uns ruhig schlafen!
D
G (D) A7
D B
Und alle uns're Nachbarn auch!
E (B7) E
A(E)B7 E
Der Mond ist aufgegangen.
A
(E) B7 E
Die goldnen Sternlein prangen
E
A (E)
B
am Himmel hell und klar.
E (B7)
E
A (E)
B7 E
Der Wald steht schwarz und schweiget
A (E) B7 E
und aus den Wiesen steiget
E A (E)
B7 E
der weiße Nebel wunderbar. |
Durch
die schweren Zeiten
[Intro]
e D/F#
G e
D/F# G
Es geht nicht [e] immer gerade[D/F#]aus
Manchmal [G]geht es auch nach unten
Und [e]das wonach du [D/F#]suchst
Hast du noch[G] immer nicht gefunden
Die [d]Jahre ziehen im Flug an dir vor[a]bei
Die [C]Last auf deinen Schultern, schwer wie [D]Blei.
Jeden [e]Morgen stehst du [D/F#]auf
Und [G]kippst den Kaffee runter
Deine [e]Träume aufge[D/F#]braucht
Und du [G]glaubst nicht mehr an Wunder
Mit [d]Vollgas knapp am Glück vorbeige[a]rauscht
Was dich [C/G]runterzieht- Ey, ich zieh dich wieder [D11/G]rauf.
Ich trag dich [G]durch[D] die schweren [a]Zeiten
So wie ein [G]Schatten [D]werd ich dich be[a]gleiten
Ich werd dich be[e]gleiten
denn [D/F] es ist nie zu [G]spät
um [C/G]nochmal durchzu[e]starten.
Wo hinter [D]all den schwarzen [a7]Wolken
wieder gute Zeiten [e]warten [D/F# G]
[Instrumental] e D/F[ G
Stell die [e]Uhr nochmal auf [D/F#]Null
Lass uns [G]neue Lieder singen
So [e]wie zwei Heli[D/F#]kopter
Schweben [G]wir über den Dingen
Und [d]was da unten los ist, ist [a]egal
Wir [C/G]finden einen Weg so wie jedes [D]Mal
|
[Chorus]...
Wieder gute Zeiten [C/G]warten
[D]Wieder geile Zeiten warten[G D]
[Bridge]
Ey, lass zusammen[C]halten
Dann kommt die Sonne [e]durch
Wir sind doch Lichtge[G]stalten
Ey, das weißt du [D]doch
[Chorus]
It isn´t [e]always straight a[D/F#]head
on a [G]big wide open highway
'[e]Sometimes things instead[D/F#]
'[G]just keep going sideways
And [d]while you had some other plans in [a]mind
'[C/G]Years flew by and they got left be[D]hind
I'll carry [G] you [D] when trouble [a]hits you
like your own [G]shadow [D]I'm always [a] with you
I'm always [e] with you
and [D/F#] if you lose your [G] way
or [C/G]feel the power [e] fading
just [D] step on the ho[a7]rizon
better days are [C]waiting [e]
better days are [G]waiting [D]
As long as we're [C]together
we'll keep shining [e]trough
all the good and bad [G]times
you know that I'm with [D]you
I'll carry you ...
better days are [e]waiting[D/F# G] |
Rumpelstilzchen
[Intro] d
C F ... F a d
Wenn [d]morgens schon die [A]Schule brennt
Wenn ein [G]Pfarrer aus der [C]Kirche rennt
Ein [d]Schutzmann in die [A]Pfütze fällt
Ein [G]Hund durch ein [A]Museum bellt
Wenn der [F(V)]Friedhofswärter, der niemals [C]trinkt
Noch am [F]off'nen Grab an zu lachen [C]fängt
Wenn der [d]Mond sich vor die [A]Sonne schiebt
Und ein [d]Greis ein Mädchen von [A]siebzehn liebt
Da [d]habe [C]ich, mal [F]kaum, mal [G]viel
Die [A]Hand im Spiel!
Ich [g]bin mit jedem [d]blutsverwandt
Doch [d]bleibt mein [c]Name [g]unge[A]nannt!
[F]Es ist gut, dass [Eb]niemand weiß
[d]Dass ich Rumpelstilzchen heiß!
[d]Hemba-[C]hemba [F]hé [F]Hemba-[a]hemba [d]hé
Sol[d]daten, wenn sie [A]vor der Schlacht
Heimlich [G]rückwärts lauern [C]und ganz sacht
Die [d]Waffen von den [A]Schultern zieh'n
Nicht [G]glauben, dass die [A]Feinde flieh'n
Wenn ein [F(V)]Richter vorm Auto[C]maten steht
Einen [F]Blechknopf zwischen Fingern [C]dreht
Seine [d]Frau, schon ziemlich [A]angegraut
Ver[d]träumt nach Ital[A]ienern schaut
Die [d]lachend [C]um die [F]Ecke [G]geh'n
Und [A]stark ausseh'n
Da [g]pfeif' ich einen [d]leisen Ton
Und [d]flüst're: [c]„Na, nun [g]macht doch
[A]schon!“
[F]Es ist gut, dass [Eb]niemand weiß
[d]Dass ich Rumpelstilzchen heiß!
[d]Hemba-[C]hemba [F]hé [F]Hemba-[a]hemba [d]hé
|
Ich
[d]bin es, der so [A]oft bei Nacht
Unter'm [G]Bett liegt und so [C]hämisch lacht
Und [d]der, der hinter'm [A]Spiegel steckt
Der [G]grinst, wenn man das [A]Kinn vorreckt
Der von [F(V)]jeder Geschichte den [C]Schluss verrät
Der beim [F]dritten Mal wie ein Hahn auf[C]kräht
Der auch [d]gnäd'ge Frau'n ans [A]Kreischen bringt
Wenn ein [d]Wort fällt, das so [A]glitschig klingt.
Und der [d]Spruch an [C]der Toi[F]letten[G]tür
Stammt [A]auch von mir!
Ich [g]beiß' auf Glas und [d]knirsche laut
Und [d]so ent[c]steht die [g]Gänse[A]haut!
[F]Es ist gut, dass [Eb]niemand weiß
[d]Dass ich Rumpelstilzchen heiß!
[d]Hemba-[C]hemba [F]hé [F]Hemba-[a]hemba [d]hé
Am [d]Bahndamm, wo der [A]Zug verkehrt
Der von [G]Schilda nach Schla[C]raffia fährt
Wo [d]Kinder ihre [A]Höhlen bau'n
Weil [G]sie sich nicht nach [A]Hause trau'n.
Wo der [F(V)]Rattenfänger von [C]Hameln pfeift
Wo der [F]Ziegenjunker der [C]Scheren schleift
Wo der [d]Wind durch tote [A]Autos fegt
Wo der [d]bucklige Oskar die [A]Trommel schlägt.
Da [d]zünde [C]ich am [F]Abend [G]dann
Mein [A]Feuer an –
Ich [g]tanze bis der [d]Mond aufgeht
Und [d]sing' da[c]zu mein [g]altes [A]Lied:
[F]Es ist gut, dass [Eb]niemand weiß
[d]Dass ich Rumpelstilzchen heiß!
[d]Hemba-[C]hemba [F]hé [F]Hemba-[a]hemba [d]hé
|
Sage Nein
[e] [a] [e] [H7]
[e] [a] [e] [H7] [e]
Wenn sie jetzt ganz unverhohlen wieder [H7] Nazi-Lieder johlen,
über Juden Witze machen, über [e] Menschenrechte
lachen.
Wenn sie dann in lauten Tönen saufend ihrer [H7] Dummheit
frönen,
denn am [e] Deutschen hinterm Tresen muss nun mal die Welt genesen.
Dann steh [a] auf und misch dich ein: Sage [e] nein! [a] [e] [H7] [e]
Meistens rückt dann ein Herr Wichtig die Ge [H7] schichte
wieder richtig
faselt von der Auschwitzlüge, leider [e] kennt man's zur
Genüge.
Mach dich [a] stark und misch dich ein,
Zeig es [e] diesem dummen Schwein: Sage nein!
Ob als [C] Penner oder
Sänger, Ban[G]ker oder
Müßiggänger,
ob als [a] Priester oder
Lehrer,[e] Hausfrau oder
Straßenkehrer,
ob du [F] sechs bist oder
hundert, Sei nicht [D]nur erschreckt,
verwundert,
tobe, [C] zürne,
bring dich [H7] ein: Sage [e] nein!
Und wenn [e] aufgeblasene Herren dir [H7]galant den Weg versperren,
ihre Blicke unter Lallen nur in [e] Deinen Ausschnitt fallen.
Wenn sie prahlen von der Alten, die sie [H7] sich zu Hause halten,
denn das Weib ist nur 'was wert wie der[e]einst an Heim und Herd,
tritt nicht [a] ein in den Verein! Sage [e] nein!
Und wenn sie in deiner Schule plötzlich [H7] lästern
über Schwule,
schwarze Kinder spüren lassen, wie sie [e] andre Rassen
hassen,
Lehrer, anstatt auszusterben, Deutschland wieder [H7] braun
verfärben,
hab dann [a] keine Angst zu schrei'n: Sage [e] nein!
|: Ob als Penner ... :| (bis) ... [e] [a] [e] [H7]
[e] [a] [e] [H7] [e] sag Nein!
Sage Nein
[a] [d] [a] [E7]
[a] [d] [a] [E7] [a]
Wenn sie jetzt ganz unverhohlen wieder [E7] Nazi-Lieder johlen,
über Juden Witze machen, über [a] Menschenrechte
lachen.
Wenn sie dann in lauten Tönen saufend ihrer [E7] Dummheit
frönen,
denn am [a] Deutschen hinterm Tresen muss nun mal die Welt genesen.
Dann steh [d] auf und misch dich ein: Sage [a] nein! [d] [a] [E7] [a]
Meistens rückt dann ein Herr Wichtig die Ge [E7] schichte
wieder richtig
faselt von der Auschwitzlüge, leider [a] kennt man's zur
Genüge.
Mach dich [d] stark und misch dich ein,
Zeig es [a] diesem dummen Schwein: Sage nein!
Ob als [F] Penner oder
Sänger, Ban[C]ker oder
Müßiggänger,
ob als [d] Priester oder
Lehrer,[a] Hausfrau oder
Straßenkehrer,
ob du [B] sechs bist oder
hundert, Sei nicht [G]nur erschreckt,
verwundert,
tobe, [F] zürne,
bring dich [E7] ein: Sage [a] nein!
Und wenn [a] aufgeblasene Herren dir [E7]galant den Weg versperren,
ihre Blicke unter Lallen nur in [a] Deinen Ausschnitt fallen.
Wenn sie prahlen von der Alten, die sie [E7] sich zu Hause halten,
denn das Weib ist nur 'was wert wie der[a]einst an Heim und Herd,
tritt nicht [d] ein in den Verein! Sage [a] nein!
Und wenn sie in deiner Schule plötzlich [E7] lästern
über Schwule,
schwarze Kinder spüren lassen, wie sie [a] andre Rassen
hassen,
Lehrer, anstatt auszusterben, Deutschland wieder [E7] braun
verfärben,
hab dann [d] keine Angst zu schrei'n: Sage [a] nein!
|: Ob als Penner ... :| (bis) ... [a] [d] [a] [E7]
[e] [a] [e] [H7] [e] sag Nein!
Kirschen
[Intro] Capo II
A E D A - A E A . - A E D A - A E A .
"Her[A]ein" steht an der Falltür und "will[D]kommen" sagt
der[A] Hai. Es ist ne [E]sonderbare [A]Welt.
Du [A]kannst in goldenen Schuhen durch die [D]Gegend [A]geh'n.Und
niemand sieht dir [E]zu, wenn du hin[A]fällst.
[E]
Du [A]kannst den Hori[E]zont in jeder [A]Richtung [D]seh'n. [A]Oder
suchst den [E]Boden ab nach [A]Geld [E].
[A]Manchmal steckst du [E]fest und glaubst, du [D]kommst nie wieder
[A]frei.
Und manchmal geht der [E]Weg sich wie von [A]selbst.
Jeder [A]Tag ruft deinen Namen, ich wünsch'
[E]Glück an allen Tagen.
Nichts ist [A]besser als
ne [D]Liebe auf der [A]Welt.
Kirschen [A]gibt's an
Sommertagen, nur so[c#]lang' die Bäume
tragen.
Und [D]lebend gehen wir
[E]nicht mehr aus der [A]Welt.
A E D A
Ich [A]wünsch' dir alle Tage, dass dein [D]Licht hell
[A]brennt
Und einen, der dich [E]auffängt, wenn du [A]fällst.
[E]
Im [A]Sommer einen [E]Baum der voller [D]Kirschen [A]hängt.Und
einen, den du [E]liebst in dieser [A]Welt.
[E]
In [A]diesem Jahr gibt's Kirschen, wenn der [D]Sommer [A]kommt.Und wenn
du deine [E]Augen offen [A]hältst
[E]
[A]Kannst du dir die [E]besten von den [D]Bäumen [A]nehm'. Und
lebend gehen wir [E]nicht mehr aus der [A]Welt.
[Refr]
A E D A - A E A . - A E D A - A E A .
In [A]diesem Jahr gibt's Kirschen, wenn der [D]Sommer [A]kommt
Und bis zum Abend [E]scheint die Sonne [A]hell [E]
Ich [A]kämm dir deine [E]Haare unterm [D]Juni[A]mond
Du bist ge[E]bor'n in diese [A]Welt.
[Refrain]
(2x) - A E D A (2x) A ...
Blowing In
The Wind
How many roads must a man walk down, before you call him a man?
How many seas must a white dove sail, before she sleeps in the sand?
How many times must the cannon balls fly, before they're forever banned?
The answer, my friend, is blowin' in the wind
The answer is blowin' in the wind
How many years can a mountain exist, before it's washed to the sea?
How many years must some people exist, before they're allowed to be
free?
And how many times can a man turn his head, pretending he just doesn't
see?
The answer, my friend...
How many times can a man look up, before he sees the sky?
How many ears must one person have, before he can hear people cry?
And how many deaths will it take 'till he knows, that too many people
have died?
The answer, my friend...
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